Der athenische Dichter und Staatsmann Solon (640 v. Chr.–559 v. Chr.) teilte ein Menschenleben in zehn Hebdomaden (altgriechisch ἑβδομάς (hebdomas): „die Siebenzahl“) von je sieben Jahren ein.
Er beschrieb diese zehn Lebensalter in seiner berühmten Elegie Παῖς μὲν ἄνηβος:
Auch die Anthroposophie geht von einem Sieben-Jahres-Zyklus bei der Entwicklung des Menschen aus. In der Organisation der Waldorfschule spielen diese Zeiträume noch heute eine große Rolle.
Siehe auch
- Lebenszyklus, Lebensphase, Jahrwoche, Jahrsiebt
Fußnoten
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